Im Rahmen der IKW: "We are all Rwandans" – Bericht über eine Reise durch das nationale Gedenken an den Genozid an den Tutsi

Im Rahmen der IKW: "We are all Rwandans" – Bericht über eine Reise durch das nationale Gedenken an den Genozid an den Tutsi
1994 fand in nur 100 Tagen in Ruanda ein Völkermord statt, welcher bis zu 1.000.000 Menschen das Leben kostete.
31 Jahre später reisten nun Vertreter:innen der über 30 NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen, darunter auch die NS-Dokumentationsstelle Krefeld, in Kooperation mit der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) und der Landeszentrale für politische Bildung NRW auf Einladung der Presbyterianischen Kirche in Ruanda (EPR) in das ostafrikanische Land, um dort eine zehntägige Informations- und Begegnungsreise zu unternehmen. Mit dabei war auch Sandra Franz, Leiterin der NS-Dokumentationsstelle Krefeld.
„Diese Reise hat einen tiefen, prägenden Eindruck hinterlassen. Die Begegnungen mit den Zeitzeug:innen und die generellen Begegnungen mit dem wunderschönen Land und den Menschen dort wird mich nicht nur persönlich noch lange beschäftigen, sondern auch einen Einfluss auf unsere Arbeit in Krefeld haben.“
Im Rahmen der IKW lädt die NS-Dokumentationsstelle zu einem Vortrag über die Delegationsreise ein.
Das volle Programm der IKW finden Sie hier: http://1756290922_Tagungsprogramm_IKW2025-.pdf

Weitere Informationen:
https://villamerlaender.de/events/im-rahmen-der-ikw-we-are-all-rwandans-bericht-ueber-eine-reise-durch-das-nationale-gedenken-an-den-genozid-an-den-tutsi/